Absolute Lebenslust

Hallöchen ihr Lieben,

eine ganz liebe Freundin von mir hat jetzt am Wochenende ihren Geburtstag gefeiert und dafür habe ich ihr eine kleine Geburtstagstorte gebacken, die ich euch natürlich auch unbedingt zeigen möchte :)

Und zwar ist es eine Schoko-Orangen Torte mit Biskuit geworden. Hat ähnlich wie die "Soft Cakes" oder so Schoko-Sticks mit Orangengeschmack geschmeckt - falls ihr das kennen solltet. Nur natürlich viiel besser ;)

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Meine Freundin hat sich auch sooo sehr darüber gefreut, was mich echt immer wieder auf's neue glücklich macht. In selbstgemachten Geschenken steckt einfach viel mehr Herzblut drin, man macht sich Mühe und hofft natürlich, dem anderen eine Freude zu machen.

Und falls ihr auch gerade Torten Rezepte für Geburtstagskuchen sucht, gibt es das Rezept auch gleich mit!

• Geburtstagstorte mit Schleifen •

Da ich mir die Torten Rezepte auch nicht jedes Mal neu ausdenke, ist das Rezept für den Biskuitteig auch meistens dasselbe. Ihr findet es hier bei der Oktoberfest Torte.

Allerdings habe ich andere Mengen verwendet, da ich in einer größeren Backform gebacken habe (etwa 20cm Durchmesser). Somit ist das Rezept für den Biskuitteig auf 4 Eier angepasst.

Für die Füllung habe ich eine Ganache aus 200g Sahne und 200g Zartbitter Kuvertüre hergestellt. Für etwas Pepp, habe ich auch feine Schokoraspeln untergerührt, was später beim Einstreichen trotzdem super geklappt hat. Die Raspeln sollten also wirklich fein sein und am besten noch etwas in der lauwarmen Ganache schmelzen. Hinzu kamen noch einige Tropfen Orangenaroma zum Backen. Diese Kombi aus Schokolade und Orange ist einfach verführerisch lecker und gibt der Torte ein ganz besonderes Geschmackserlebnis.

Den Biskuit habe ich dann in drei Böden geschnitten und den untersten Boden mit dem Saft einer Orange beträufelt. Anschließend habe ich die ausgekühlte Ganache verteilt und meine Torte eingestrichen.
Wenn ihr die Ganache bei Raumtemperatur erkalten lasst, bleibt sie etwas flüssiger, als wenn ihr sie noch in den Kühlschrank stellt. Zum Füllen und ersten Einstreichen lasse ich die Ganache aber gerne etwas flüssiger, damit sie schön in den Biskuit sickert und die Torte am Ende auch saftig wird. Gibt auf dem Teller zwar eine kleine Sauerei, aber schmeckt vorzüglich :)
Danach stelle ich die Ganache in den Kühlschrank und streiche die letzten Schichten mit der festeren Masse glatt.

Danach habe ich die Torte im Kühlschrank auskühlen lassen und anschließend mit Fondant überzogen.

• Fondant Schleife •

Nun geht es mit der Torten Dekoration weiter. Dazu braucht ihr etwas Fondant, den ihr schön gleichmässig und dabei nicht zu dünn ausrollt. Das Stück schneidet ihr euch in ein Rechteck mit einer "Taille", sodass in der Mitte das Rechteck schmaler als an den Enden ist.

Die Ecken an den Enden rundet ihr ebenfalls etwas ab. Danach klappt ihr die Enden zur Mitte und klebt diese mit etwas Wasser oder Zuckerkleber zusammen. An den Seiten drückt ihr den Fondant mittig etwas nach innen, damit ihr einen schönen Schleifenbogen erhaltet. In der Mitte, wo die Enden zusammengeklebt sind, muss auch noch etwas zusammen gedrückt werden, damit es so aussieht, als sei die Schleife an dieser Stelle wirklich geknotet.

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Für den Knoten aussenrum nehmt ihr euch einen kleinen Streifen aus euren Fondantresten und legt diese um die Mitte eurer Schleife. Verklebt hinten die Enden wieder mit etwas Wasser.

Dann bestenfalls 24 Stunden trocknen lassen und auf der Torte platzieren. Für ein weiteres optisches Highlight, könnt ihr am Rand der Torte noch ein Schleifenband aus Fondant umlegen, wo die Schleife drauf geklebt wird.

Mit Zuckerguss aus Puderzucker und einem Spritzer Wasser habe ich noch ein "Happy Birthday" auf die Torte geschrieben und ein paar Herzchen dazu gemalt.

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Die Tortendekoration ist ziemlich einfach und auch super für Anfänger geeignet. Man muss nicht sonderlich filigran arbeiten und vor allem keine Ewigkeiten modellieren. Dafür sieht das Ganze dann sehr hübsch aus! :)

Zum Anschauen gibt es die Anleitung auch als Video, vielleicht fällt es so auch leichter, die Schleifen nachzumachen, da ich es etwas schwierig finde, es in Worten zu beschreiben :D

Was sind denn eure liebsten Torten Rezepte bzw. schönsten Tortendekorationen? Oder habt ihr vielleicht eine Vorstellung von eurer Traumtorte, die ihr euch zum Geburtstag oder einem anderen Anlass wünscht? Das würde mich ja super interessieren :D

Liebste Grüße,
eure Äna

Hallöchen zusammen,

heute gibt es ein super schnelles und einfaches Rezept für Lavendelsirup. Viele kennen Lavendel vielleicht noch nicht als Lebensmittel, dabei kann man damit die leckersten Sachen zaubern. Das einzige, was ich so mal im Geschäft gesehen habe, war eine Schokolade von Lindt mit Lavendelgeschmack. War schon ziemlich lecker, übertrifft aber bei Weitem nicht meinen selbstgemachten Sirup!

Aber dank Lindt haben wir auch schon ein kleines Beispiel dafür, was man mit dem Lavendelsirup machen kann. Selbstgemachte Schokolade oder Pralinen aromatisieren, Tortencremes und auch Biskuitböden. Oder vielleicht was ganz anderes? Ein Lavendel-Vanilleeis? Vielleicht auch im Sekt zu Aperitif? Zum Tee oder zur Schorle?

Ganz egal, wonach euch auch ist, damit könnt ihr so einiges geschmacklich aufpeppen!

Besonders schön ist Lavendelsirup natürlich auch als kleine Geschenkidee, gerade weil es nicht jeder kennt und es einfach super super lecker ist. Außergewöhnliche DIY Geschenke, über die sich bestimmt jeder kleine Gourmet freut, der gerne kocht, backt und nascht.

• Lavendelsirup Rezept •

Für den Lavendelsirup braucht ihr zunächst getrocknete Lavendelblüten. Diese könnt ihr entweder in der Apotheke kaufen oder aber ihr pflückt euch frischen Lavendel, den ihr selbst trocknet.

Dazu die Blüten auf einem Backblech verteilen und bei 100°C trocknen lassen. Damit es im Ofen nicht zu heiß wird, lasst ihr diesen einen Spalt offen und klemmt einen Kochlöffel aus Holz dazwischen.
Ihr könnt aber auch, sofern ihr habt, ein Dörrgerät verwenden. Haben vielleicht nur die Wenigsten von euch, weshalb ich euch das Gerät auch gerne in einem folgenden Post vorstelle. Damit kann man schon tolle Sachen machen, also seid gespannt :)

Für den Sirup beginnt ihr damit, dass ihr das Wasser in einem Topf erhitzt und den Zitronensaft, sowie den Zucker unterrührt. Gebt zuerst die Hälfte des Zucker hinzu, rührt kurz um, und danach gebt ihr die zweite Hälfte dazu.
Dieses Zuckerwasser lasst ihr bei mittlerer Hitze für 15-20 Minuten köcheln, bis ein Teil des Wasser verdunstet und der Sirup am Ende dickflüssiger wird.

Nach dem Kochen gebt ihr die getrockneten Lavendelblüten hinzu, rührt nochmals gut um, und lasst den Sirup abgedeckt für 12-24 Stunden ziehen. Probiert zwischendurch gerne, wie intensiv der Geschmack bereits ist und ob er euch so schon schmeckt.

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Und fertig ist der Lavendelsirup! Nur noch durch ein Sieb oder Kaffeefilter in euer Behältnis füllen und genießen! Ist im Kühlschrank sogar mehrere Monate haltbar und wie gesagt, ich kann euch nur empfehlen, es mal auszuprobieren - ob für euch selbst oder als kleine Do It Yourself Geschenke! :)

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

ich war auf der Suche nach einem richtig leckeren Schokoladen Frosting für Cupcakes, da ich nicht so der große Buttercremefan bin und trotzdem etwas richtig schokoladiges wollte. Bisher ist das Frischkäse Frosting mein Favorit gewesen, aber durch den Frischkäse hat man natürlich auch nicht nur das pure Schokoladenvergnügen. Ganache passte mir auch nicht so gut, also musste etwas anderes her. Und ich habe es gefunden. Das ultimativste Chocolate Fudge Frosting.

Fudge werden die ein oder anderen ja vielleicht bereits kennen, ich probiere mich da momentan auch an einigen Rezepten aus und sobald ich das, meiner Meinung nach, beste gefunden habe, zeige ich es euch natürlich auch :) Aber vorerst gibt es das schokoladigste Fudge Cupcake Frostingfür euch.

• Chocolate Fudge Cupcake Frosting •

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Zuerst schmelzt ihr euch die Kuvertüreüber einem Wasserbad und lasst diese auf Raumtemperatur auskühlen.

In der Zeit gebt ihr eure zimmerwarmeButter in eine Schüssel und mixt diese solange durch, bis sie schön cremig und von der Farbe deutlich heller bis weiß wird. Danach gebt ihr den Puderzucker und das Kakaopulver in 2-3 Schüben in eure Schüssel und mixt wieder alles durch.

Ist dann alles gut miteinander verrührt kommt die geschmolzene Kuvertüre hinzu. Anschließend wird nochmal alles durchgemixt und die 3-5 TL Sahne können hinzu. Die Konsistenz eures Frostings verändert sich dabei und wird evtl. etwas "grisselig", aber davon werdet ihr am Ende nichts mehr bemerken! Ihr müsst nur darauf achten, dass eure Masse nicht zu fest oder zu flüssig ist.

Jetzt ist es ganz wichtig, dass das Cupcake Frosting für 10-15 Minuten in den Kühlschrank kommt. So können sich die Zutaten besser miteinander verbinden und der "grisselige Zustand" verschwindet wie von selbst. Nach der Kühlzeit muss alles nur nochmal durchgemixt werden und schon ist das Chocolate Fudge Cupcake Frosting fertig und auch wunderbar cremig.

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Ziemlich einfach und unglaublich lecker - das ist jetzt auf jeden Fall mein neues Lieblingsfrosting! Es schmeckt überhaupt nicht zu fettig, wie es bei Buttercreme der Fall ist, und liegt dementsprechend weniger schwer im Magen. Zudem ist es nicht zu süß, sondern einfach nur mega schokoladig. Genau das, was ich gesucht habe.

Hier habe ich ein paar Schoko Cupcakes nach meinem Grundrezept gebacken und dann mit dem Frosting und einem schicken Hütchen dekoriert :)

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Falls ihr das mal ausprobieren solltet, will ich bitte unbedingt eure Meinung dazu. Ich bin ja super von diesem Frosting überzeugt und deshalb so neugierig darauf, wie ihr es findet :) Wer mag, kann mir auch gerne ein Bild per Mail oder via Instagram zuschicken.

Ansonsten wünsche ich euch noch ein wunderbares Wochenende!

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallöchen ihr Lieben,

bald ist wieder St. Martin und beim Bäcker findet man wieder leckere Weckmänner. Und auch, wenn ich mir hin und wieder gerne einen Weckmann beim Bäcker kaufe, ist es doch wesentlich günstiger, wenn man sich diese leckeren Stutenkerle selber backt!

Nicht nur, dass es super viel Spaß macht - die selbstgemachten Martinsweckle schmecken auch unglaublich gut und fluffig! Wer Weckmänner also genauso liebt wie ich, sollte dieses Rezept auf jeden Fall auch mal ausprobieren!

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• Stutenkerl / Weckmann Rezept •

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Zunächst muss das Päckchen Vanillezucker in die lauwarme Milch gemischt werden. Danach wird die Hefe in die Milch gebröselt und für 5-10 Minuten beiseite gestellt.

In der Zwischenzeit kann mit dem Teig begonnen werden. Dazu 1 Ei kurz mit einer Prise Salz verquirlen und anschließend mit dem Zucker zu einer cremigen Massen mixen, bis sich das Volumen des Teigs verdoppelt hat.

Danach gebt ihr die Hälfte des Mehls, sowie die flüssige Butter hinzu, und verrührt alles kurz miteinander. Danach folgen die Milch inkl. Hefe, die mittlerweile aufgegangen ist, und die restliche Hälfte des Mehls. Wenn ihr alles gut zusammenmixt, habt ihr am Ende einen glatten und ziemlich klebrigen Teig.

Um diesen klebrigen Teig kneten zu können, solltet ihr die Oberfläche nochmal ein wenig mit Mehl bestäuben und zuerst in der Schüssel grob durchkneten. Lässt sich der Teig dann in einem Stück rausnehmen, könnt ihr diesen auf eurer bemehlten Arbeitsfläche weiter zu einer glatten Kugel kneten.
Der Teig sollte am Ende nicht mehr auf eurer Arbeitsfläche kleben, aber nicht zu fest werden, damit die Weckmänner am Ende schön weich und fluffig werden.

Zuletzt bemehlt ihr eure Schüssel etwas und legt den Teig hinein, damit dieser für 30-40 Minuten an einem warmen Ort gehen kann. Nach dem Gehen werdet ihr dann merken, dass, wenn ihr mit den Fingern in den Teig piekst, diese eingedrückten Stellen nicht hoch kommen.

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Ist euer Teig schön aufgegangen, geht es an's Weckmann formen und ihr könnt den Ofen schon einmal auf 175°C Umluft vorheizen. Dazu schneidet ihr euch ein Stück vom Teig ab - je nachdem, wie groß euer Weckmann sein soll - und knetet es nochmal gut durch. Aus diesem Stück rollt ihr dann eine längliche Rolle, die an beiden Enden etwas schmaler zuläuft.

Dann nehmt ihr euch ein Messer und schneidet im Kopfbereich links und rechts ein Stück in die Seiten ein. So könnt ihr nach unten hin die Schultern und nach oben den Kopf formen.
Anschließend schneidet ihr an beiden Seiten für die Arme ein und unten für die Beine.

Die Glieder zieht ihr am Besten etwas auseinander, damit ihr diese nochmal schön nachformen und ihnen eine rundliche Form geben könnt.

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Auf dem Backblech positioniert solltet ihr die Weckmänner nochmals für 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, damit der Teig wieder etwas fluffiger wird, nachdem wir ihn vor dem Formen erneut durchgekntet haben. Wenn der Teig nach dem Gehen etwas "plusterig" geworden ist, könnt ihr die Weckmänner wieder etwas nachformen.

Dann verquirlt ihr das zweite Ei in einer Schüssel und könnt jeden Stutenkerl damit bepinseln - so wird die Oberfläche nach dem Backen schön goldbraun.

Zuletzt bei 165°C Umluft für ca. 15-20 Minuten backen, dabei zwischendurch beobachten, dass die Weckmänner nicht zu dunkel werden.

→Der Teig reicht euch bei dieser Menge für 8 kleine oder 4 große Weckmänner. Wir haben uns 2 große und 4 kleine geformt. Falls ihr mehr haben möchtet, verdoppelt ihr einfach die Mengenangaben aus dem Rezept ;)

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Zum Dekorieren könnt ihr den Puderzucker mit einem Spritzer Zitronensaft und etwas Wasser zu einem flüssigen Zuckerguss anrühren und diesen dann auf die ausgekühlten Weckmänner pinseln. Die Mandelsplitter röstet ihr leicht in einer Pfanne an und streut diese dann auf die bepinselten Weckmänner.

Ihr könnt natürlich dekorieren wie ihr möchtet, vielleicht schmecken sie euch pur auch am Besten! Ansonsten kann man auch noch vor dem Backen Rosinen für die Augen in den Teig drücken.

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Und ob ihr diese Leckerbissen nun als Weckmann oder Stutenkerl kennt - oder vielleicht noch ganz anders? Auf jeden Fall ist es ein super Weckmann Rezept und diese Teilchen sind mega lecker und garantiert schnell aufgegessen! Probieren lohnt sich :)

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Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallöchen Liebeleins,

heute gibt es die Upcycling Anleitung für die kleinen Partyhütchen, die ihr ja vielleicht schon in meinem vorletzten Post gesehen habt. Dort haben es sich die Mini Hütchen auf meinem Chocolate Fudge Frosting gemütlich gemacht und waren das Highlight eines Kindergeburtstages!
Die Hütchen waren nämlich nicht nur als Deko für Cupcakes gedacht, sondern konnten sogar als echte Partyhüte eingesetzt werden ;)

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Aber auch zum Basteln mit Kindern ist diese Upcycling Anleitung bestens geeignet - es macht riesig Spaß, diese Hütchen zu basteln, es geht schnell, und es ist nicht allzu schwierig. Auch, wenn ich sie alleine basteln musste :( aber mir hat es trotzdem Spaß gemacht, haha :D

Und wenn sich mir das nächste Mal eine Gelegenheit bietet, auf ein liebes Kindchen aufzupassen, dann habe ich zumindest meine "Basteln mit Kindern" Skills deutlich verbessert und bin die coolste Alte, mit der man seine Zeit verbringt :D :D :D

• Upcyling Deko Hütchen •

Für die Upcycling Hütchen benötigt ihr folgende (wenige) Materialien:

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• Drehverschlüsse von Getränkeflaschen (Glas- oder PET-Flaschen)
• etwas Pappe
• Acryl Farbe und einen Pinsel
• eine Heißklebepistole oder guten Flüssigkleber
• dünnes Geschenk- oder Stoffband
• Reste vom Fliegengitter
• Backpapier
• ein Stück Tesa
• eine Schere und einen Zirkel
• evtl. Haarklammern

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1. Zuerst zeichnet ihr euch mit Hilfe eures Zirkels Kreise auf eure Pappe - je nachdem, wie viele Hütchen ihr wollt und wie viele Deckel ihr habt.

2. Die Deckel malt ihr mit Acrylfarbe an. Diese deckt nicht nur besonders gut, sondern trocknet auch sehr schnell, sodass der Bastelspaß nicht lange unterbrochen werden muss ;)

3. Sind die Deckel getrocknet, können diese mittig auf die Pappe beklebt werden. Mit einer Heißklebepistole hält es besonders gut, jedoch ist es etwas kniffeliger, da diese feine Fäden zieht.

4. Jetzt kann das Hütchen dekoriert werden. Aus den Resten des Fliegengitters könnt ihr ein kleines Rechteck ausschneiden, das ihr an der unteren Seite zusammenrafft und an den Rand des Deckels klebt. Darüber klebt ihr entweder ein Geschenkband oder ein Stoffband, das man auch oft in T-Shirts oder Pullis innen an den Schultern zum Aufhängen findet. Und man hängt ja nicht all seine T-Shirts auf, ein Stoffband wird man sicherlich entbehren können :)
Dieses Band sollte auf jeden Fall über das Fliegengitter geklebt werden, damit der Rand schön gleichmäßig aussieht.

5. Wer jetzt Haarspangen auf seine Hütchen zaubern will, gibt an die Unterseite des Hütchens einen Streifen Heißkleber, und befestigt darauf die Haarspange. Dabei ist es egal, was für eine Art von Spange ihr verwendet.

6. Sofern die Hütchen auch als Deko für Cupcakes oder andere Lebensmittel verwendet werden sollen, muss die Unterseite mit Backpapier geschützt werden. Zum einen kann die Pappe ansonsten matschig werden, und bunte Pappe ist nicht mit Lebensmittelfarbe gefärbt und gebleicht. Und das muss ja nicht unbedingt auf solche Leckerein drauf.
Dazu schneidet ihr vom Backpapier einen Kreis mit dem gleichen Durchmesser der Pappe (Schritt 1) zurecht. Das Backpapier könnt ihr dann ganz einfach mit etwas Tesa unter die Pappe befestigen, und ebenso einfach wieder entfernen.

Und dann war's das auch schon und diese wundervollen Partyhütchen sind fertig :) Die sehen doch irgendwie putzig aus, oder? Die Kinder auf dem Kindergeburtstag haben sich auf jeden Fall sehr darüber gefreut!

Außerdem ist es auch eine tolle Upcycling Idee - man braucht eben nicht immer viel Schnick Schnack :D

Ich hoffe, es hat euch gefallen und wer mag, kann sich diese Anleitung auch auf meinem YouTube Kanal anschauen:

Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

heute habe ich genau das richtige für alle Schokoliebhaber: ein super schnelles Fudge Rezept! Und abgesehen davon, dass ihr wirklich nur 5 Minuten für die Zubereitung braucht, ist dieses Fudge Rezept auch absolut einfach und gelingsicher!

Doch zunächst einmal die Frage: Was ist Fudge?

Ich habe mich das ständig gefragt, da man mittlerweile immer öfter etwas von Fudge hört. Nach einigen Surfrunden im weiten Internet war die Antwort eigentlich recht simpel: ein Karamellbonbon oder auch Karamellkonfekt. Eine tolle Antwort unter der ich mir leider nicht allzu viel vorstellen konnte. Also habe ich es einfach mal ausprobiert und kann euch jetzt sagen, dass Karamellkonfekt eigentlich eine gute Antwort war. Nur ist es viel mehr ein zartschmelzendes, himmlisches Karamellkonfekt. Man muss es auf jeden Fall ausprobieren.

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Fudge lässt sich zudem in verschiedenen Geschmacksrichtungen zubereiten, aber gerade mit Schokolade bzw. Kuvertüre lässt sich ein wahrer Schokotraum kreieren!

Aber ich will euch nicht zu lange auf die Folter spannen, deshalb gibt es jetzt sogleich das Rezept!

• Schokoladen Fudge Rezept •

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Als erstes zerhackt ihr eure Kuvertüre grob in kleinere Stücke. Ich habe hierzu halb Vollmilch- und halb Zartbitterkuvertüre verwendet.

Dann schmelzt ihr die Butter in einem Topf, bis der Topfboden voller Butter ist. Die Butter an sich muss noch nicht ganz geschmolzen sein.

Jetzt gebt ihr die Kuvertüre hinzu und gleich darauf die gezuckerte Kondensmilch. Unter gelegentlichem Umrühren müsst ihr nun darauf warten, bis alle Zutaten geschmolzen sind und sich verbinden. Am Ende sollte die Konsistenz der Masse etwas zäher sein.

Wer mag, kann sein Fudge jetzt auch noch Verfeinern. Ob mit gerösteten Mandeln oder anderen Nüssen, Schokochips, Kokosraspeln, Erdnussbutter oder einfach nut mit einem Aroma, wie beispielsweise Orangenaroma.

Danach kommt die Masse auf ein mit Frischaltefolie oder Backpapier ausgelegtes Backblech (oder eine andere Backform) und muss auskühlen. Sobald es dann nicht mehr warm ist, kommt das Schokoträumchen für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank!

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Nach einer Stunde ist die Masse dann fester, sodass sie geschnitten werden kann. Allerdings wird es innen noch etwas weicher und klebrig sein. Und, solltet ihr das Fudge länger bei Raumtemperatur stehen lassen, wird es nochmal ein wenig weicher.

Das Problem werdet ihr nicht haben, wenn ihr das Fudge über Nacht im Kühlschrank stehen lasst. Dann wird es richtig fest und bleibt es auch bei Raumtemperatur. Am Geschmack verändert das nichts - das Fudge bleibt weiterhin ein zartschmelzender Leckerbissen!

Ich hoffe, ihr probiert es aus, es lohnt sich wirklich! Man kann es auch super verschenken, wenn man noch eine zauberhafte Kleinigkeit braucht. Schön verpackt ist das Fudge nicht nur ein Gaumen-, sondern auch ein Augenschmaus :)

Zum Anschauen habe ich euch für dieses Rezept eine Anleitung auf Youtube hochgeladen:

Und hier kommt ihr gleich zum Chocolate Fudge Frosting für Cupcakes.

Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

ab heute startet meine Plätzchen Woche, in der ich euch 7 Tage lang meine liebsten Weihnachtsplätzchen Rezepte vorstellen werde. Es ist ja nicht mehr ganz so lange hin bis Weihnachten und in den Geschäften gibt es Lebkuchen und Co. schon seit mehreren Wochen zu kaufen.
Also die perfekte Zeit, um mit Plätzchen Backen anzufangen!

Ich werden euch zudem viele verschiedene Plätzchen Rezepte vorstellen. Darunter sind natürlich klassische Weihnachtsplätzchen Rezepte, aber auch ausgefallene Plätzchen Rezepte, die vielleicht nicht jeder kennt oder mit denen ihr auch für Veganer lecker backen könnt.
Kurz gesagt: es wird auf jeden Fall für jeden etwas dabei sein!

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Heute geht es mit einem einfachen Butterplätzchen Rezept los, mit dem ihr tolle Plätzchen zum Ausstechen backen könnt. Und gerade bei Plätzchen zum Ausstechen sind die Möglichkeiten zum Dekorieren groß. Ob ihr lieber Plätzchen mit Zuckerguss, Royal Icing, Schokolade, bunten Streuseln oder naturbelassen mögt - eurem Geschmack sind keine Grenzen gesetzt.

• Plätzchen Rezepte #1 - Butterplätzchen Rezept •

Für ca. 40 Butterplätzchen

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Ihr beginnt damit, dass ihr die Butter mit dem Zucker in eine Schüssel gebt und beides mit Knethaken durchmixt. Die Butter sollte dabei noch kalt, aber nicht mehr allzu fest sein. Stellt sie euch am besten 15 Minuten vor Beginn raus.

Sobald die Butter aufgeschlagen ist kommt das Ei hinzu und alles muss nochmals durchgemixt werden, bis das Ei im Teig "verschwunden" ist.

Jetzt kommen das Mehl inkl. Natron hinzu, und ihr mixt alles solange durch, bis ihr einen gleichmäßig krümeligen Teig erhaltet. Wer möchte, kann an dieser Stelle noch ein Aroma hinzugeben, sei es Vanille, Orange oder jedes andere beliebige.
Den Teig könnt ihr dann zunächst in der Schüssel etwas zusammen kneten, und dann auf der Arbeitsfläche, bis ihr einen homogenen Teig erhaltet.

Jetzt muss der Teig in Frischhaltefolie gewickelt werden und für 1 Stunde in den Kühlschrank gestellt werden.

Nach dem Kühlen schneidet ihr ein Stück vom Teig ab, mit dem ihr weiter arbeitet, damit der Rest im Kühlschrank bleiben kann. Diesen Teig knetet ihr kurz durch, damit ihr ihn dann auf eurer bemehlten Arbeitsfläche schön gleichmäßig ausrollen könnt. Und schon kann mit Ausstechen begonnen werden.

Habt ihr ein Blech voll, kommt es nochmal für 10-15 Minuten in den Kühlschrank, und in der Zwischenzeit heizt ihr den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vor.

Zum Schluss müssen die Plätzchen 10-15 Minuten backen. Achtet darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, damit sie auch schon butterzart bleiben. Außerdem müssen sie nach dem Backen komplett auskühlen, damit sie fest werden und nicht zerbrechen.

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Und nun könnt ihr die Butterplätzchen ganz nach eurem Geschmack dekorieren. Entweder mit geschmolzener Kuvertüre, Zuckerguss, Marmelade, essbarem Glitzer, Zuckerstreuseln oder oder oder...!

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Dann hoffe ich, dass euch mein erstes Plätzchen Rezept für diese zarten Plätzchen zum Ausstechen gefallen hat!

Wer sich anschauen möchte, wie ich diese Butterplätzchen gebacken und dekoriert habe, kann das gerne hier machen:

Vorweihnachtliche Grüße,
eure Äna!

Hallöchen ihr Lieben,

heute gibt es das zweite Plätzchen Rezept für euch und zwar für saftige Kokosmakronen!
Die sind nicht nur schnell gemacht, sondern auch super lecker, und sie erfüllen eure Küche mit einem unwiderstehlich gutem Kokosduft.♥

Und es ist auch wirklich ein so einfaches Plätzchen Rezept, ihr müsst gar nicht viel machen und ihr seid ganz fix fertig!

• Plätzchen Rezepte #2 - Kokosmakronen Rezept •

für ca. 2 Bleche

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Als erstes gebt ihr die Eier in eine Schüssel, schlagt sie kurz mit dem Mixer auf, und mixt sie dann mit dem Zucker zu einer schön cremigen Masse.

Jetzt kommen die Kokosraspeln und die zerlassene, abgekühlte Butter hinzu. Das vermischt ihr kurz und dann kommen auch sogleich das Mehl und die Speisestärke hinzu. Das mixt ihr dann gut durch und schon ist der Teig fertig.

Den Backofen könnt ihr nun auf 165 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und derweil die Kokosmakronen vorbereiten.

Dazu nehmt ihr euch am besten immer eine Backoblate in die Hand, und streift mit einem kleinen Löffel immer etwas Teig auf die Oblaten.

Die Kokosmakronen müssen nun für 15-20 Minuten backen, bis sie an den Rändern leicht goldbraun sind. Sie sollten aber nicht zu dunkel gebacken werden, da sie ansonsten zu hart werden. Und wir wollen ja schön saftigte Kokosmakronen ;)

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Dann hoffe ich, dass euch auch das Kokosmakronen Rezept gefallen hat. Es folgen noch ein paar Weihnachtsplätzchen Rezepte, also hört ihr morgen wieder von mir ;)

Wer sich die Plätzchen Rezepte anschauen möchte, kann auch auf meinem YouTube Kanal vorbeischauen:

Liebe Grüße,
eure Äna!

Halli Hallo ihr Lieben,

heute zeige ich euch mein aller aller liebstes Plätzchen Rezept, für die wirklich wohl besten Weihnachtsplätzchen der Welt ♥

Und zwar heißen diese Leckereien Kulleraugen, und sie sind zartschmelzend und einfach nur köstlich! Vor allem durch die fruchtige Marmelade gibt es nochmal ein besonderes Geschmackserlebnis.. ihr müsst sie einfach ausprobieren :D

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Gefüllt habe ich sie übrigens mit einer Rosenmarmelade, und die ist auch einfach nur so super lecker ^o^

• Plätzchen Rezepte #3 - Kulleraugen Rezept •

für ca. 2 Bleche

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Zuerst kommen die Eigelbe inkl. Salz und Zucker in eine Schüssel, und müssen mit einem Knethaken cremig gerührt werden.

Jetzt kommen das Mehl, das Natron und die kalte Butter dazu, die ihr am besten in kleine Stücke schneidet, damit sie sich besser im Teig verarbeiten lässt.

Diesen krümeligen Teig knetet ihr zu einer gleichmässigen Kugel zusammen, die in Frischhaltefolie gewickelt für 15 Minuten in den Kühlschrank muss.

Nach dem Kühlen formt ihr aus dem Teig eine längliche Rolle, von der ihr 1cm breite Stücke abschneidet. Diese Stücke formt ihr zwischen euren Handflächen zu kleinen Kugeln, in die ihr mit eurem Finger oder einem Kochlöffel kleine Löcher piekst.

Jetzt verquirlt ihr euch noch 1 Eiweiß in einer Schüssel und tunkt die Kulleraugen vorsichtig in das Eiweiß, bis die Oberfläche, aber nicht das Loch, befeuchtet ist.
Die Kulleraugen drückt ihr nun in die gehackten Mandeln, damit ihr um das Loch herum einen kleinen Kranz habt.

Zum Schluss kommt noch die Marmelade in die Kulleraugen, die unbedingt fester sein sollte, damit sie nicht im Backofen zerläuft. Dann können sie auch schon bei 175°C Umluft für 15 Minutenbacken, bis sie goldbraun sind.

Ihr seht, es sind wirklich einfache Weihnachtsplätzchen, aber auch die besten! ;) Nagut, das ist sicherlich Geschmackssache, aber ich liebe sie einfach so! Diese Plätzchen waren leider auch als aller erstes weggefuttert :(

Falls ihr sie ausprobiert, schreibt mir doch, wie sie euch schmecken und ob ihr genauso begeistert seid, wie ich :D

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallöchen allerseits,

es geht weiter mit der Plätzchen-Woche und heute gibt ein Zimtsterne Rezept für euch. Zimtsterne gehören zu den Klassikern der Weihnachtsplätzchen und dürfen natürlich nicht fehlen :)

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Ich hoffe, dass euch die bisherigen Plätzchen Rezepte gefallen haben und ihr ein paar Anregungen für eure Weihnachtsbäckerei finden konntet. Aber wir haben ja noch einige Plätzchen Rezepte vor uns, also fange ich gleich mal mit dem Zimtsterne Rezept an :D

• Plätzchen Rezepte #4 - Zimtsterne Rezept •

für ca. 2 Bleche

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Zuerst gebt ihr die gemahlenen Mandeln, den Puderzucker und den Zimt in eine Schüssel, verrührt das kurz mit einem Löffel und gebt dann 1 Eiweiß hinzu. Das verrührt ihr schon einmal kurz mit dem Mixer, und wenn sich das Ei etwas verteilt hat, gebt ihr das Mandelaroma hinzu.

Jetzt mixt ihr alles weiter durch, bis der Teig gleichmäßig dunkler geworden ist bzw. an jeder Stelle feucht. Dann könnt ihr den Teig zunächst in eurer Schüssel etwas zusammendrücken und dann auf der Arbeitsfläche zu einer Kugel kneten.
Dann kann der Teig zunächst beiseite gestellt werden.

Nun geht's an Zuckerglasur, für die ihr zuerst 1 weiteres Eiweiß steif schlagt. Ist der Eischnee auch schön fest, kommt der Puderzucker hinzu und ihr vermixt alles.
Sollte die Zuckermasse zu flüssig sein und zu schnell in eurer Schüssel fließen, gebt ihr noch etwas Puderzucker hinzu, sodass die Masse langsam in der Schüssel fließt.

Jetzt kann der Teig für die Zimtsterne auf Puderzucker ausgerollt werden. Mit einem Ausstecher stecht ihr dann vorsichtig in den Teig, damit der Teig im Ausstecher bleibt. So könnt ihr jeden Zimtstern mit dem Ausstecher in die Zuckerglasur tunken und mit einem Messer gleichmäßig verstreichen.

Die Zimtsterne könnt ihr dann von unten aus dem Ausstecher heben und auf euer Backblech platzieren.

Backen müsst ihr die Zimtsterne für 10-15 Minuten bei 150°C Ober- und Unterhitze. Beobachtet es zwischendurch immer mal wieder, damit die Glasur nicht braun wird. Sie soll ja schließlich schön hell bleiben :)

Das Zimtsterne Rezept geht wunderbar schnell, ihr habt keine Kühlzeit und gebacken werden sie auch nicht zu lange. Also auch ideal, wenn man gerade nicht so viel Zeit für Plätzchenbacken hat :)

Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

ein weiterer Klassiker der Plätzchen Rezepte ist natürlich das Vanillekipferl Rezept. Man kann in den Geschäften sogar schon einen fertigen Plätzchenteig für Vanillekipferl kaufen, aber wir wollen selbstverständlich auch hier alles selber backen! So weiß man, was für Zutaten drin sind, und kann auf all die Konservierungsstoffe verzichten.

Das Vanillekipferl Rezept ist zudem super einfach und überhaupt nicht zeitintensiv. Dafür gibt es dann weiche, leckere Weihnachtsplätzchen, die garantiert jedem schmecken!

• Plätzchen Rezepte #5 - Vanillekipferl Rezept •

für ca. 2 Bleche

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Für den Teig kommen zunächst alle Zutaten in eine Schüssel, bis auf die Zuckermischung zum Wenden. Dann verrührt ihr alles gut mit Knethaken durch und könnt anschließend auf eurer Arbeitsfläche einen festen Teig daraus kneten.

Diesen Teig wickelt ihr in Frischhaltefolie und stellt ihn für 30 Minuten in den Kühlschrank.

Nach dem Kühlen heizt ihr euren Backofen schon auf 175°C Umluft vor und beginnt mit dem Formen der Vanillekipferl.

Dazu rollt ihr den Teig in eine längliche Rolle, von der ihr ca. 1cm breite Stücke abschneidet. Diese Stücke formt ihr zwischen euren Handflächen zu kleineren Röllchen, die ihr auf eurem Backblech in die typische Vanillekipferlform bringt.

Ist euer Backblech voll kommt es für 15-20 Minuten in den Backofen, bis die Kipferl leicht Farbe bekommen haben, aber im Ganzen noch hell sind. In der Zwischenzeit könnt ihr das zweite Backblech vorbereiten.

Sobald das erste Backblech dann fertig ist, lasst ihr die Vanillekipferl für 3-4 Minuten abkühlen lassen, bis ihr sie ohne euch zu verbrennen in die Hand nehmen könnt. Dann sollten sie fest genug sein, damit sie nicht gleich zerbrechen, und noch warm genug, damit der Puderzucker auf ihnen hält.

→ Wenn die Vanillekipferl nicht auskühlen, werden sie sofort zerbrechen, und wenn ihr sie komplett auskühlen lasst, hält der Puderzucker überhaupt nicht mehr.

Zuletzt vermischt ihr den Puderzucker noch gut mit dem Vanillezucker und könnt darin dann die Vanillekipferl wenden, bis sie von allen Seiten voll sind.

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Meine Vanillekipferl sind etwas groß geraten, wenn ihr kleinere möchtet, solltet ihr sie auch wirklich kleiner formen, weil sie im Ofen noch etwas an Größe gewinnen. Aber letztendlich schmecken sie auch groß super zart und zartschmelzend ;)

Liebe Grüße,

eure Äna!

Hallo ihr Liebeleins,

wie die Überschrift schon verrät, gibt es heute ein Nusseckenecken Rezept für euch. Obwohl es sich dabei jetzt nicht um ein richtiges Plätzchen Rezept handelt, passt es trotzdem super zu Weihnachten und die kleinen Nussecken schmecken natürlich auch fantastisch gut!

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Ich essen Nussecken wirklich soo gerne, und wenn ich mal keine Lust habe, welche selber zu backen, kaufe ich mir auch ab und zu ein Eckchen beim Bäcker. Aber auch von Bäcker zu Bäcker gibt es einige geschmackliche Unterschiede. So habe ich leider auch einige Nussecken gegessen, die mir überhaupt nicht geschmeckt haben. Sei es, weil sie fast nur aus Teig bestanden haben und man die Nüsse angestrengt darin suchen musste, oder weil die komplette Nussecke irgendwie labberig war.

Die beste Alternative ist hier - wie immer - selber backen! So kann man sich seine Leckereien so gestalten, wie man sie am liebsten mag. Und das meiner Meinung nach beste Rezept für Nussecken zeige ich euch jetzt!

• Plätzchen Rezepte #6 - Nussecken Rezept •

für eine ~20x20cm Form

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Für die Nussecken fangen wir zunächst mit dem Mürbeteig an. Dazu gebt ihr die kalte Butter in eine Schüssel und vermixt sie mit dem Zucker und Vanillezucker, bis sich alles miteinander verbunden hat. Danach kommt das Ei hinzu und alles muss erneut miteinander vermischt werden.

Wenn das Ei dann im Teig eingearbeitet ist, kommen das Mehl und das Natron hinzu, und ihr vermixt erneut alles miteinander, bis ihr einen nicht allzu krümeligen Teig erhaltet, den ihr in der Schüssel oder auf eurer Arbeitsfläche zu einem festen Teig knetet. Den Teig verpackt ihr in Frischhaltefolie und stellt ihn für 10 Minuten in den Kühlschrank.

Nach dem Kühlen rollt ihr den Teig aus und legt ihn in eure gefettete und bemehlte Form. Dann stellt ihr die Form für 15 Minuten ins Gefrierfach.

In der Zeit könnt ihr den Belag vorbereiten. Dazu schmelzt ihr die Butter in einem Topf, und gebt den Zucker, sowie Vanillezucker dazu. Ist der Zucker geschmolzen, kommen zunächst die gemahlenen Nüsse hinzu und ihr müsst alles gut miteinander verrühren. Danach kommen die gehackten Nüsse in den Topf, und beim Umrühren werdet ihr merken, dass die Masse sehr fest und zäh ist. Deshalb kommen noch 2-4 EL Wasser hinzu, bis die Masse geschmeidiger wird.

Die Nussmasse stellt ihr vom Herd und holt wieder euren Teig aus dem Gefrierschrank, der jetzt schön fest geworden ist. In den Teig stecht ihr mit einer Gabel ein paar Löcher hinein, damit der Teig gleichmässig backen kann. Darauf verteilt ihr gleichmässig eure Nussmasse und dann kommt alles für 35 Minuten bei 165°C Umluft in den Ofen!

Nach dem Backen lasst ihr den Nusskuchen komplett auskühlen, damit ihr ihn leichter aus eurer Form stürzen und dann auch besser schneiden könnt.

Zuletzt schneidet ihr den Kuchen in Vierecke, die ihr jeweils nochmal diagonal durchschneidet, damit ihr schöne Dreiecke rausbekommt. Beim Anschnitt könnt ihr dann auch nochmal sehen, wie wunderbar gleichmässig alles gebacken ist!

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Die Nussecken könnt ihr noch mit geschmolzener Kuvertüre verzieren und schon sind diese Leckereien fertig!

Morgen gibt es dann das letzte Plätzchen Rezept, für das ich mir nochmal etwas besonderes einfallen lassen habe. Und zwar gibt es morgen eine gesunde Plätzchen Variante ohne Zucker und ohne Weißmehl. Und vor allem schmecken diese Plätzchen auch noch super!

Aber lasst euch einfach überraschen und bis morgen!

Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallöchen ihr Lieben,

wir sind am letzten Tag meiner Plätzchen-Woche angelangt und wie verprochen, gibt es heute ein ganz besonderes Plätzchen Rezept.

Und zwar gibt es ein Rezept für vegane Plätzchen oder eher vegane Kekse, da dieses Gebäck doch etwas dicker ist, als "normale" Plätzchen.

Doch das ist natürlich nicht alles. Denn die veganen Plätzchen / Kekse sind
♥ ohne Zucker
♥ ohne Weißmehl
♥ für Diabetiker geeignet

Backen ohne Zucker ist nicht wirklich schwer, aber es gibt einige Dinge zu beachten. Wichtig ist die Art des Zuckerersatzes und die Menge. Viele Süßstoffe wirken bei zu hohem Verzehr abführend, oder aber, sie sind generell ziemlich ungesund. Ich werde euch dazu bald einen umfangreicheren Post verfassen, aber hier sei zunächst einmal gesagt, dass die einzigen "guten" Alternativen zu Zucker Stevia (als Pflanze - nicht als Fertigpulver!) und Xylit (Birkenzucker) sind.

Anstatt eines hellen Mehls verwende ich hier ein Dinkelvollkornmehl und Quinoamehl. Gerade das Vollkornmehl enthält hochwertigere Kohlenhydrate und lässt den Insulinspiegel langsamer ansteigen, als Weißmehl. Und aus diesem Grund sind die veganen Plätzchen auch für Diabetiker geeignet.

Aber genug geredet, kommen wir endlich zum Plätzchen Rezept!

• Plätzchen Rezepte #7 -Vegane Plätzchen •

für ca. 1 Blech

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Als erstes werden alle trockenen Zutaten in eine Schüssel gegeben und mit einem Löffel umgerührt.
Für das Quinoamehl habe ich mir normales Quinoa zum Kochen gekauft (z.B. von Alnatura), es in einem Sieb gut mit Wasser abgespült, damit sich die Bitterstoffe abwaschen, und es dann bei 100°C Ober- und Unterhitze für etwa 10 Minuten getrocknet. Anschließend habe ich es in einer Kaffeemühle gemahlen und schon ist das Quinoamehl fertig.

Danach kommt vegane Margarine hinzu und schon kann alles entweder mit Knethaken oder den Händen durchgeknetet werden, bis ihr den Teig zusammendrücken könnt und alles in Form bleibt.

♥ Ihr könnt den Teig auch so schon einmal probieren und abschmecken, ob er euch süß genug ist! Ansonsten gerne etwas mehr Xylit verwenden.

Jetzt formt ihr euch kleine Kugeln, die ihr zu Keksen platt drückt und dann auf euer Backblech befördert.

Gebacken werden die Kekse bei 165°C Umluft für 10-15 Minuten, bis sie leicht angebräunt sind.

Und schon hat man vegane Plätzchen, die richtig lecker und gesund sind. Gesunde Kekse kann man sich ja schließlich auch mal gönnen :D

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Wir haben dieses Rezept übrigens zum ersten Mal ausprobiert und waren überrascht, dass sie uns so gut schmecken. Nicht zu süß, nussig und etwas ähnlich wie Haferkekse. Auch andere Testesser waren begeistert, als wir ihnen nach der Verkostung mitgeteilt haben, dass sie vegan, zuckerfrei und ohne hellem Mehl gebacken sind.

Falls ihr diese Kekse ausprobiert, würde es mich sehr interessieren, wie sie euch schmecken :) Vielleicht kennt ihr ja auch den ein oder anderen Diabetiker oder Veganer, denen ihr speziell damit eine Freude machen könnt.

Ich hoffe, dass euch meine Plätzchen Rezepte gefallen haben und wünsche euch einen gemütlichen Start in die Adventszeit ♥

Liebste Grüße,
eure Äna

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Die ganze Plätzchen-Woche gibt es [hier] nochmal zum Anschauen!

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Hallo ihr Lieben,

heute zum 1. Advent möchte ich euch zeigen, wie ihr ganz einfach eine super leckere heiße Schokolade selber machen könnt. Sie ist nicht nur unglaublich sckokoladig, sondern auch sehr bekömmlich und leicht.

Echten Kakao machte man ursprünglich nur aus Kakaopulver und Wasser - ganz ohne Milch. Das schmeckt ein wenig bitter und nicht so vollmundig, wie mit Milch. Macht man solch eine Trinkschokolade allerdings nur aus Milch, wird sie sehr beschwerend und man fühlt sich nach einer Tasse sehr beschwert.

Ich habe jetzt ein Rezept für eine heiße Schokolade, die einfach perfekt ist! Schokoladig, vollmundig, und nicht zu beschwerend. Es lohnt sich auf jeden Fall, es auszuprobieren!

• Heiße Trinkschokolade selber machen •

für 2 Tassen

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Zuerst gebt ihr das Wasser in einen Topf und erwärmt es. Wenn es zu Dampfen beginnt, verrührt ihr einen Teil des Kakaos darin, und anschließend die zweite Hälfte. Damit es keine Klümpchen gibt, ist es wichtig, den Kakao im warmen Wasser zu verrühren.

Jetzt gebt ihr eine Prise Salz dazu, damit der Kakao nicht mehr zu bitter schmeckt, und ihr dementsprechend weniger Zucker verwenden könnt.

Nun kommt der Zucker hinzu, und gebt am besten zunächst weniger hinzu, da ihr am Ende immernoch etwas Zucker hinzugeben könnt.

Zum Schluss kommt die Milch hinzu und ihr lasst den Kakao schön aufkochen.

Und schon ist eure super schokoladige Trinkschokolade fertig und ihr könnt drauf los genießen! Anschauen könnt ihr euch dieses Rezept übrigens auch auf meinem Youtube-Kanal:

Es geht wirklich schnell und einfach, also probiert es aus und lasst mich wissen, wie sie euch schmeckt :)

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallöchen ihr Liebeleins,

in meinem letzten Post habe ich euch ja ein Rezept für eine unwiderstehlich leckere, heiße Schokolade vorgestellt. Heute geht es nochmal um die heiße Trinkschokolade, aber diesmal am Stiel!

Denn gerade jetzt zur Weihnachtszeit findet man solch eine Trinkschokolade am Stiel in etlichen Geschäften oder auf Weihnachtsmärkten. Aber wieso kaufen, wenn man es auch ganz einfach selber machen kann?

Der Aufwand ist gering, der Geschmack ist super lecker und zum Verschenken eignet sich die Schokolade am Stiel auch wunderbar. Man muss nämlich gar nicht mehr viel machen, außer den Schokostick in heißer Milch auflösen und genießen! Und über solch kleine DIY Geschenke freut sich doch jeder :)

• DIY Geschenke - Trinkschokolade am Stiel •

für 5 Trinkschokoladen

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Zunächst gebt ihr die Sahne in einen Topf und erwärmt diese. Wenn sie warm wird, kommen Zimt, Zucker und Vanilleextrakt hinzu. Wenn alles gut verrührt ist, kommt die gehackte Kuvertüre hinzu und ihr wartet, bis diese komplett geschmolzen ist.

Am Ende solltet ihr dann eine zähflüssige Schokomasse erhalten.

Jetzt bereitet ihr euch 5 Schnappsgläser (aus Glas oder Plastik) vor, sowie Holzstiele, ein Tuch als Unterlage, Kokosraspeln oder vielleicht auch eine andere Dekoration wie Krokant.

Die Holzstiele bekommt ihr übrigens entweder im Internet oder bei McDonalds ;) In den Geschäften habe ich leider keine gefunden - und ich habe wirklich in vielen Geschäften gesucht!

Nun könnt ihr die Schnappsgläser bis zum Rand befüllen und anschließend auf den Tisch klopfen, damit sich die Masse gleichmässig verteilt und die Luft rausgeklopft wird.

Die Oberfläche könnt ihr mit Kokosraspeln o.Ä. dekorieren und anschließend in die Mitte einen Holzstiel platzieren. Zuletzt muss die Schokolade bei Raumtemperatur komplett aushärten.

Zum Herausnehmen der Trinkschokolade am Stiel die Plastikgläser am Rand einschneiden, oder falls ihr ein Glaspintchen verwendet habt, haltet ihr dieses kurz unter heißes Wasser. Dann schmilzt die Oberfläche etwas, was aber auch nicht schlimm ist, da ihr so den Schokostick nochmal in Kokosraspeln wenden könnt.

Das sieht nicht nur schön aus, sondern verleiht der Trinkschokolade ein schönes Kokosnussaroma.

Besonders hübsch sieht es dann noch aus, wenn ihr die Trinkschokolade am Stiel in eine durchschtige Tüte verpackt und vielleicht noch selbstgemachtePlätzchen dazugebt, damit es zum heißen Getränk noch etwas leckeres zum Naschen gibt ;)

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Mich würde ja jetzt interessieren, ob ihr noch weitere Ideen für DIY Geschenke habt? Vielleicht auch etwas, das ihr selbst schon verschenkt oder bekommen habt?

Ich persönlich freue mich immer sehr über Selbstgemachtes und verschenke sowas auch echt gerne. Das kommt immer von Herzen und zeigt, dass man sich Mühe gemacht hat. Geschenke kaufen kann ja schließlich jeder ;)

Falls ihr noch nach weihnachtlichen DIY Ideen sucht, könnt ihr euch hier meinen Post zum Thema selbstgemachten Festtagsschmuck anschauen :)

♥-lichste Grüße,

eure Äna!

Hallo ihr Liebeleins,

ich habe mal wieder etwas leckeres und vor allem weihnachtliches gebacken, das ich euch unbedingt zeigen möchte :)
Und zwar habe ich einen Pull-Apart Cupcake Adventskranz gemacht.

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Pull-Apart Cupcakes habe ich ja schon vor einiger Zeit mal erwähnt, als ich einen Cupcake Blumenstrauss anlässlich eines Geburtstages gebacken habe. Dabei geht es einfach darum, dass man ein Bild oder Motiv aus Cupcakes zusammenstellt, das wie ein einheitlicher Kuchen oder eben ein einheitliches Bild aussieht, und sich jeder davon einfach einen Cupcake rausnehmen kann.

Den Adventskranz habe ich schon einige Male im Internet gesehen und ich wollte das unbedingt mal ausprobieren! Da wir bei uns auf der Arbeit noch eine kleine Weihnachtsfeier veranstaltet haben, war das also die perfekte Gelegenheit, das mal auszuprobieren.

Aber genug gequatscht, fangen wir lieber mit den Rezepten an :)

• Weihnachts Cupcakes Rezepte mit Dominosteinen als Füllung •

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Für den Adventskranz benötigt ihr zunächst 18 Cupcakes. Da könnt ihr natürlich ein beliebiges Cupcake Rezept verwenden, aber ich zeige euch eine weihnachtliche Rezeptidee.

Zuerst kommen die Eier in eine Schüssel und werden mit einer Prise Salz kurz aufgeschlagen. Anschließend folgen Zucker inkl. Vanillezucker und alles muss zu einer schaumigen Masse gemixt werden.

Jetzt können das Mehl, das Natron, die Milch und das Öl dazugegeben werden. Natron könnt ihr auch immer durch Backpulver ersetzen, aber damit backe ich allgemein nicht so gerne, da viele, die bei uns mitessen, Backpulver einfach nicht vertragen und sich dann wegen Sodbrennen beklagen.

Das ganze muss nur kurz verrührt werden, und dann können auch schon das Kakao und Lebkuchengewürz dazu. Das verrührt ihr dann zu einem gleichmässigen Teig, der am Ende relativ zähflüssig sein sollte.

Jetzt geht's an's Förmchen befüllen. Dazu gebt ihr zunächst nur eine kleine Portion des Teiges in die Muffinförmchen, bis der Boden bedeckt ist. Hier drückt ihr nun einen Dominostein rein, den ihr erneut mit etwas Teig abdeckt.

Befüllt die Förmchen nur nicht mit zu viel Teig, da die Muffins im Ofen noch aufbacken. Wichtig ist nur, dass die Dominosteine von allen Seiten mit Teig ummantelt sind.

Zuletzt kommen die Muffins für etwa 15 Minuten in den vorgeheizten Backofen (175 °C Ober-, Unterhitze).

• Pull-Apart Cupcake Adventskranz •

Nach dem Backen müssen die Muffins komplett auskühlen und anschließend in zwei Kreisen auf einen großen Teller oder eine Tortenplatte positioniert werden. In dieser Zeit bereitet ihr euch am besten schon das Cupcake Frosting vor. Ich habe hier wieder dieses Frischkäse Frosting verwendet, da es mir einfach am besten schmeckt und natürlich auch super zu den Cupcakes passt. Von der Menge her habe ich für das Frosting 500g Butter, 500g Frischkäse und 500g Puderzucker verwendet.

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Das Frosting färbt ihr dann noch mit grüner Lebensmittelfarbe ein, und schon kann der Adventskranz dekoriert werden.

Dazu braucht ihr desweiteren einen Spritzbeutel und eine große Sterntülle.

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Damit die Cupcakes nicht verrutschen, fixiert ihr sie an der Unterseite mit etwas Frosting auf dem Teller. Dann spritzt ihr euch auf jeden einzelnen Cupcake eine Rose auf, in dem ihr von der Mitte einen Kreis nach außen zieht. An den Rändern sollte sich das Frosting berühren, damit keine Spalte zu sehen sind. Größere Zwischenräume, die sich leider nicht überall vermeiden lassen, füllt ihr am Ende mit Frosting auf.

Wer sich das gerne anschauen möchte, kann das auf meinem Youtube Kanal machen, da es etwas schwierig ist, das so präzise zu erklären :)

Zum Schluss könnt ihr euren Kranz noch hübsch dekorieren, wie z.B. mit roten Fondantkugeln, Zuckerstangen oder einer Schleife. Anleitungen dazu verlinke ich euch auf dem jeweiligen Begriff - einfach anklicken ;)

Das war's dann auch schon und euer Pull-Apart Cupcake Adventskranz ist fertig. Sieht nicht nur total schön aus, sondern schmeckt auch echt mega lecker. Vor allem mit den Dominosteinen hat man einen super saftigen Kern, der geschmacklich einfach perfekt zu Weihnachten passt!

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Wie findet ihr den Adventskranz denn? Würdet ihr das auch gerne mal nachmachen? Ich kann euch echt sagen, dass es nicht zu aufwändig ist und auch einigermaßen schnell vonstattengeht.

Damit verabschiede ich mich an diesem 4. Advent von euch und wünsche euch eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit!

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

zunächst einmal wünsche ich euch frohe Weihnachten und ich hoffe, dass ihr schöne Feiertage habt!
Doch bald geht es auch wieder mit Silvester los und für diejenigen, die das neue Jahr mit einer Party begrüßen wollen, habe ich heute ein tolles und vor allem schnelles Partyrezept!

Und zwar zeige ich euch, wie ihr gefüllte Blätterteigtaschen machen könnt, die ihr sowohl kalt, als auch warm servieren könnt. Das tolle an diesen Blätterteigtaschen ist außerdem, dass ihr verschiedene Füllungen nach eurem Geschmack machen könnt. Zur Anregung stelle ich euch drei verschiedene Varianten vor.

• Partysnacks zum Silvesteressen: Gefüllte Blätterteigtaschen •

- Füllungen -

1. Herzhafte Käsefüllung (vegetarisch)

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Für die erste Füllung benötigt ihr Feta, körnigen Frischkäse (Cottage-Cheese), geröstete Pinienkerne und etwas Pfeffer.

Den Feta zerdrückt ihr mit einer Gabel in kleine Krümelund anschließend kommen etwa 2 EL vom körnigen Frischkäse dazu. Das ganze muss zu einer cremigen Masse verrührt werden, die ihr mit Pfeffer abschmeckt. Falls euch die Creme zu fest sein sollte, gebt ihr einfach noch etwas vom Frischkäse dazu.

Zum Schluss werden noch die gerösteten Pinienkerne untergehoben und fertig ist die erste Füllung, die übrigens auch prima als Brotaufstrich schmeckt!

2. Herzhafte Tomatenfüllung (vegan)

Für die zweite Füllung braucht ihr Tomatenmark, das ihr mit etwas Wasser zu einer cremigen Masser verrührt. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen und fertig ist die Grundfüllung, die außerdem vegan ist. Beim Blätterteig müsst ihr auf der Packung schauen, ob sie auch vegan ist, aber die meisten frischen Blätterteigrollen enthalten nur pflanzliche Fette und keine Eier.

Jetzt könnt ihr noch weitere Zutaten nach eurem Geschmack hinzugeben. Für die vegane Variante z.B. frische Tomaten, Paprika oder Oliven. Für Fleischgenießer z.B. Salami oder Schinken.

Ich habe noch eine Prise geriebenen Parmesan genommen - schmeckt super lecker, wäre aber nicht mehr vegan.

3. Süße Schokofüllung

Die dritte Füllung soll eine süße werden, und dafür braucht ihr geraspelte Zartbitterkuvertüre und ein paar Schokobons, Kinderschokolade o.Ä. an Schoki.

Zur Schokolade kommt noch die Sahne und dann schmelzt ihr das ganze auf höchster Stufe für ca. 40 Sekunden in der Mikrowelle.

Anschließend nur noch verrühren und fertig ist auch die letzte Creme.

• Partysnacks zum Silvesteressen: Gefüllte Blätterteigtaschen •

- Zubereitung der Blätterteigtaschen -

Zuerst müsst ihr den Blätterteig ausrollen und in kleine Vierecke schneiden. Dann kommt von der Füllung je 1 TL in die Mitte der Vierecke, sodass ihr zu den Rändern noch etwa 1cm Platz habt.

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Den Backofen könnt ihr euch dann schon auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheitzen!

Jetzt verquirlt ihr euch noch 1 Ei mit 2 EL Wasser in einer Schüssel und bestreicht zwei aneinanderliegende Seiten der Vierecke dünn mit der Eimasse.

Dann klappt ihr die Taschen zu, indem ihr die zwei nicht bestrichenen Seiten der Vierecke auf die bestrichenen legt, bis ihr ein Dreieck erhaltet.

Mit einer kleinen Gabel drückt ihr nun am Rand entlang, damit die Taschen schön fest verschlossen sind.

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Die Blätterteigtaschen bestreicht ihr dann noch an der Oberfläche gleichmässig mit Ei und streut für jede Sorte ein anderes Topping oben drauf, damit ihr sie am Ende auch auseinander halten könnt.

Wir haben für die Käsetaschen z.B. etwas Sesam genommen, für die Tomatentaschen etwas Oregano und Parmesan und für die süßen Schokotaschen ein paar Mandelblättchen.

> Für vegane Blätterteigtaschen lasst ihr das Ei weg und nehmt zum Bestreichen etwas Wasser (wirklich nur wenig).

Dann kommen die Blätterteigtaschen für etwa 15 Minuten in den Ofen, und sobald das erste Blech drin ist, schaltet ihr den Ofen auf 175°C runter.

Und schon ist euer Partysnack zum Silvesteressen fertig!

Es geht wirklich schnell, beansprucht nicht viel eurer Zeit, benötigt nicht viele verschiedene Zutaten und schmeckt einfach fantastisch :D

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Aus einer Blätterteigrolle bekommt ihr 15 Blätterteigtaschen raus. Die Mengenangaben aus dem Rezept sind für 2 Rollen, also 30 Blätterteigtaschen berechnet. Die Mengen der Füllungen sind für jeweils 10 Blätterteigtaschen.

Zum Anschauen gibt es das Rezept auch auf Youtube, schaut unbedingt mal vorbei, da euch noch weitere, leckere Rezepte für euer Silvesteressen erwarten! Aber mehr dazu, erfahrt ihr in meinem Video :)

Also, ich wünsche euch einen guten Rutsch, feier schön, ihr Lieben, und wir hören uns im nächsten Jahr wieder!

Liebste Grüße,
eure Äna!

Hallöchen ihr Lieben und ein frohes neues Jahr euch allen <3

Zum Jahrebeginn möchte ich gleich mit einem gesunden Rezept starten, um so langsam aber sicher die Weihnachtszeit inkl. aller Schlemmereien hinter mir zu lassen. Schluss mit der Fresserei, all den Plätzchen, Kuchen und all der Schokolade!............ :(

Ja, ich merke es schon wieder, wie das Verlangen nach Zucker größer wird - der wohl größten Alltagsdroge der modernen Welt!

Also habe ich mir für das erste Rezept diesen Jahres ein Quinoa Rezept rausgesucht, weil Quinoa echt ein "Super-Korn" ist. Es hat so viele tolle Eigenschaften, die ich euch nur kurz hier aufliste, weil weitere Erläuterungen wahrscheinlich zu lang werden würden ^^

Quinoa
• ist eine super pflanzliche Proteinquelle
• enthält alle essentiellen Aminosäuren
• wirkt sich positiv gegen Krebs aus
• ist glutenfrei
• enthält viele Vitamine und Mineralstoffe,
• und sorgt für gute Laune, da es bei der Herstellung des Glückhormons Serotonin beiträgt.

Also kurz gesagt: das "Super-Korn" ;)

• Gefüllte Paprika vegetarisch / vegan - gesunde Quinoa Rezepte •

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Ihr fangt am besten mit dem Quinoa an, das ihr in einem Sieb gründlich unter Wasser abspült, und es anschließend nach Packungsanleitung kocht. Allerdings zieht ihr von der Kochzeit etwa 5 Minuten ab, da das Quinoa später im Ofen noch nachgart.

Das Gemüse wird gewaschen, klein geschnibbelt und in etwas Olivenöl angebraten. Zuerst werden die Zwiebeln angedünstet und dann kommen nach ca. 2 Minuten die Zucchini- und Auberginenstücke dazu.

Von den geschälten Tomaten müssen die Hälfte der Tomaten ebenfalls klein geschnitten werden, und die restlichen werden mit dem Saft püriert.

Nachdem das Gemüse etwa 5 Minuten gebrutzelt hat, kommen dann die Tomatenstücke hinzu, sowie die Lauchzwiebeln und es kann mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Tomatenmark gewürzt werden.
Nun folgt auch schon der gekochte Quinoa zum Gemüse und die Paprikas können befüllt werden.

Ich schneide mir die Paprikas gerne durch die Mitte in zwei Hälften, aber ihr könnt sie auch gerne oben am Strunk aufschneiden, damit ihr sie von oben befüllen und mit dem Deckel dann verschließen könnt.

Zuletzt wird die Soße aus den pürierten Tomaten mit Salz, Pfeffer, Kurkuma und etwas Tomatenmark verfeinert, und auf jede Paprikahälfte kommt mittig ein EL der Tomatensoße.

Die restliche Soße wird in den Zwischenräumen der Auflaufform verteilt, damit nichts an der Form anbrennt und ihr später noch etwas Soße habt. Es sollte nur nicht von vornherein zu viel Flüssigkeit in der Paprikafüllung sein, damit die Füllung nicht zu sehr auseinander fließt. Quinoa klebt nämlich nicht fest zusammen, wie z.B. Reis.

Wer mag kann noch etwas Käse auf den gefüllten Paprikas verteilen, dann wird allerdings aus dem bisher veganen Gericht ein vegetarisches! :)

Dann geht es auch schon bei 180°C Ober- und Unterhitze für etwa 15-20 Minuten in den Ofen, bis ihr mit einem Stäbchen oder einer Gabel einfach durch die Paprika stechen könnt.

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Und fertig ist eure vegetarische gefüllte Paprika :) Schmeckt wirklich lecker, und macht vor allem auch echt satt!
Ihr könnt sie entweder mit Salat servieren, mit Falafeln oder mit euren Lieblingsbeilagen.

Habt ihr denn schon einmal etwas mit Quinoa gekocht? Wenn ja, würde mich doch sehr interessieren, was ihr so leckeres gezaubert habt und was eure Lieblings- Quinoa Rezepte sind :)

Liebe Grüße,
eure Äna!

Hallo ihr Lieben,

ich habe vor kurzem für ein paar Freunde gekocht und wollte zum krönenden Abschluss des Abends ein tolles und leckeres Dessert servieren. Es gibt ja unzählige Nachtisch Rezepte, aber irgendwie wollte ich nichts "gewöhnliches" für meine Gäste machen. Es sollte also optisch einiges hermachen, nicht zu beschwerend sein und geschmacklich natürlich bombe schmecken!

Dann habe ich mich für kleine Kuchen bzw. Mini Törtchen zum Nachtisch entschieden. Und letztendlich kann ich sagen, dass es eine super Idee gewesen ist, denn es hat allen so gut geschmeckt, dass sie sogar ein zweites Törtchen mit nach Hause nehmen wollten! ;)

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Die Törtchen bestehen aus einem fluffigen und flachen Biskuitboden, den man auch für Biskuitrollen verwenden kann. Dann gibt es eine Schicht aus einer festen Ganache für den absoluten Schokogenuss und ein frisches Quark-Sahnehäubchen. Beste Kombi ever! :)

• Nachtisch Rezepte: Mini Törtchen als Dessert •

Biskuitboden:

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Für den Biskuitboden kommen zunächst die zimmerwarmen Eier in eine Schüssel, und werden mit 2EL lauwarmen Wasser schaumig geschlagen. Nach 2 Minuten kommt nach und nach etwas Zuckerhinzu, bis ihr am Ende einen luftig aufgeschlagenen und hellen Teig erhaltet.
Anschließend wird das Mehl dazugesiebt und vorsichtig untergehoben.

Den relativ flüssigen Teig verteilt ihr dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech, und dann geht's auch schon für etwa 15 Minuten bei 175°C Ober- und Unterhitze in den Ofen.

Ganache Rezept:

Für die Ganache zerkleinert ihr 100g Vollmilch- und 150g Zartbitterkuvertüre, die ihr anschließend mit 200g heißer Sahneübergiesst. Das ganze muss immer wieder umgerührt werden, bis die Kuvertüre geschmolzen ist.

Die Ganache muss nun komplett auskühlen, bis sie schön fest wird und ihr sie aufspritzen könnt. Schneller geht das ganze an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank, wobei ihr hier aufpassen müsst, dass euch die Ganache nicht zu fest wird!

Quark-Sahne-Creme:

Für das Sahnehäubchen müsst ihr zunächst die Sahne steif schlagen. Wenn ihr merkt, dass die Sahne langsam fester wird, gebt ihr in mehreren Portionen etwas Sahnesteifdazu.
Wenn die Sahne dann richtig fest ist, gebt ihr den Quark, sowie den Vanillezucker dazu, und vermixt alles kurz miteinander.

Während der Wartezeit lagert ihr die Quarkcreme am besten im Kühlschrank.

Mini Törtchen dekorieren:

Wenn euer Biskuit fertig gebacken ist, muss dieser zunächst auskühlen. Dann könnt ihr mit einem Servierring oder einem Glas kleine Kreise ausstechen. Mit einer Winkelpalette könnt ihr die Kreise dann einfach vom Backpapier lösen, sofern ihr dieses nicht schon vorher abgezogen habt.

Da der Biskuitboden überhaupt nicht trocken ist, müsst ihr diesen auch nicht tränken. Aber wer noch eine weitere Geschmacksnote einbringen möchte, kann das natürlich gerne machen. Am besten eignet sich dazu erwärmte Konfitüre oder ein Fruchtsaft.

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Auf die Biskuitböden kommt nun eine Schicht der Ganache, die ihr in einem ebenen Kreis von außen nach innen aufspritzt. Mit einer sterntülle aufgespritzt sieht das besonders schön aus.

Auf die Ganache folgt nun das Sahnehäubchen, das ich mit einer etwas größeren Sterntülle aufgespritzt habe. Wieder von nach außen nach innen, allerdings nicht eben, sondern in die Höhe.

Und schon ist euer Mini Törtchen fertig, das ihr noch mit Früchten nach Wahl garnieren könnt.

Zum Anschauen gibt es wieder eine Anleitung:

Ich hoffe, euch hat dieses leckere Nachtisch Rezept gefallen, und das ihr mir unbedingt sagt, wie es euch geschmackt hat, falls ihr es mal ausprobiert!

Viele liebe Grüße,
eure Äna!

Hallöchen Liebeleins,

ich bin mal wieder auf der Suche nach DIY Geschenkideen gewesen, da bei uns bald wieder ein Geburtstag ansteht. Und ich muss immer noch etwas Selbstgemachtes verschenken, damit jedes Geschenk eine persönliche Note erhält ♥

Dann habe ich im Internet viele Rezepte zu kleinen Badekugeln bzw. Badebomben / Badepralinen gefunden, in die ich mich sofort verliebt habe! Und zwar keine gewöhnlichen, sondern kleine Cupcake Badetörtchen! Die perfekten DIY Geschenke!

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Leider waren bei allen Rezepten die Zutatenlisten ziemlich lang, und einiges davon war mir für Badekugeln auch ehrlich gesagt zu teuer. Dazu gehören dann z.B. Shea- oder Kakaobutter. Ein anderes Problem: wenn ich mir so etwas vornehme, will ich am liebsten sofort damit anfangen! Zutaten günstig bestellen dauert mir einfach zu lange x) ich muss also alles schnell in den Geschäften finden, was bei Shea- und Kakaobutter nur im Reformhaus bzw. Bioladen möglich ist. Und dort ist es eben wesentlich teurer als im Internet.

• DIY Geschenke: Cupcake Badekugeln selber machen •

für ca. 15-20 Stück

Cupcake Böden:

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Für die Cupcake Badekugeln fangen wir zunächst mit den Böden an. Dazu wird zuerst das Palmin geschmolzen und mit dem Kakaopulver verrührt.

Die trockenen Zutaten für die Böden werden in einer Schüssel vermischt (Zitronensäure als Pulver verwenden!). Dazu kommen noch 3-4 Tröpfchen des ätherischen Öls und das geschmolzene Palmin.

Nun muss alles gut mit den Händen verknetet werden, bis ihr feste Klümpchen formen könnt, die nicht sofort auseinander fallen. Am besten ihr nehmt hierzu Einmalhandschuhe, damit nicht alles unter euren Fingernägeln landet.

Jetzt braucht ihr kleine Pralinenförmchen aus Papier bzw. Mini Cupcakeförmchen, die ihr bis knapp unter den Rand mit eurer Masse befüllt. Das müsst ihr dann noch schön festdrücken und zunächst für 15 Minuten antrocknen lassen.

Cupcake Frosting:

Während die Böden trocknen, fangen wir mit dem Frosting an. Dazu muss erneut etwas Palmin geschmolzen werden, in das ihr schon eure Lebensmittelfarbe einrühren könnt. Ich habe Pulverfarben verwendet, aber ebenso eignen sich Gel- oder Pastenfarben.

Das Palmin muss dann in eurer Schüssel abkühlen, bis der Rand langsam wieder fester wird. Jetzt können wieder die trockenen Zutaten dazugegeben werden, sowie 1-2 Tröpfchen des ätherischen Öls.

Das Frosting müsst ihr jetzt mit einer Mixer für 5 Minuten cremig rühren, bevor es dann für 10 Minuten in den Kühlschrank damit geht. Nach der Kühlzeit wird nochmal alles kurz durchgemixt und in einen Spritzbeutel befüllt. Die Masse sollte dann richtig schön cremig sein.

In meinen Spritzbeutel habe ich dann eine kleine Sterntülle gepackt und kleine Häubchen auf meine Cupcakeböden gespritzt. Zuletzt nur noch mit etwas Glitzer bestäuben und fertig sind eure Cupcake Badekugeln!

Diese müssen noch einen Tag trocknen, damit sie schön fest werden und ihr sie entweder selbst benutzen oder eben verschenken könnt!

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Ganz einfach und schnell lassen sich diese Badekugeln selber machen - Nachmachen lohnt sich auf jeden Fall! Ich habe natürlich auch schon zwei Badekugeln ausprobiert und sie sind mega super duper toll! Das Badewasser ist leicht milchig, die Haut wird durch das Palmin super weich, und der Duft ist sehr angenehm! Und das Wasser glitzert auch noch so schön - ein Träumchen ♥

Hauptsächlich wurde ich für dieses Rezept von [Schnin's Kitchen] inspiriert. Sie verwendet in ihrem Rezept noch zusätzlich Shea- und Kakaobutter, was die Haut sicherlich noch geschmeidiger pflegt. Wer also geduldiger bzgl. des Bestellens ist als ich, sollte sich unbedingt ihr Rezept anschauen! Sie empfiehlt euch auch günstige Seiten, wo ihr die Zutaten bestellen könnt.

Viele fragen mich auch immer, wo ich die Zutaten gekauft habe, und deshalb hier ein kleiner Überblick zu den Badekugeln:

• Natron: aus der Drogerie oder dem Supermarkt (DM, Rossmann, REWE)

• Zitronensäure: aus der Drogerie oder dem Supermarkt (in der Putzabteilung)

• Palmin: aus dem Supermarkt

• Milchpulver: selten zu finden, ich habe es bei REAL gefunden neben Kaffeeweißer und Kondensmilch - ansonsten hier von [Pativersand]

• Ätherische Öle: in der Drogerie bei den Kerzen & Duftzeugs (DM, Rossmann)

Und wer sich gerne dazu noch eine Videoanleitung ansehen möchte - ich habe natürlich auch wieder ein Youtube-Video gemacht :D

Viele liebe Grüße und viel Spaß beim Nachmachen,

eure Äna!